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Migräne-Piercing:
Hoffnung oder gefährlicher Hype?
5 Fakten, die Du kennen solltest.

Apriwell Gesundheits­redaktion
12.847 Views | 3 Min. Lesezeit | Zuletzt aktualisiert: 20. Juli 2025

Du hast alles versucht, und die Migräne schlägt immer wieder zu? Und jetzt hast Du vom Migränepiercing, oder auch Daith Piercing, gehört und überlegst, Dir eins stechen zu lassen? Ein kleiner Stich, große Schmerzen weg. Das klingt verlockend.

Doch bevor Du Dich für ein Piercing entscheidest: Es gibt 5 knallharte Fakten, die Du bedenken solltest. Sie können Dir Schmerzen, Frust und Kosten ersparen.

Wenn Du das Daith-Piercing nur aus modischen Gründen willst, weil es stylisch ist, brauchst du nicht weiterlesen.

Aber wenn Du diesen Schmerz endlich loswerden willst, Deine Migräne kontrollieren möchtest – und Dir vielleicht gar keine Nadel durch den Knorpel jagen lassen willst, dann lies weiter. Es gibt nämlich eine Alternative. Ohne Stich, aber mit nachgewiesener Wirkung.

Jetzt aber zuerst die 5 Fakten zum Migränepiercing

1. Die therapeutische Wirkung von Piercings ist nicht belegt

Auf TikTok feiern es Tausende. Doch die Wissenschaft schweigt. So laut der Hype auch ist, es gibt weltweit keine einzige kontrollierte Studie, die zeigt, dass ein Daith-Piercing Migräne lindert oder verhindert. Kein Beweis. Keine Daten. Nur Vermutungen.

Und das ist mehr als nur ein Detail. Denn wenn ein Verfahren keine belegte Wirkung hat, ist es kein Therapieansatz, sondern ein Spiel mit Hoffnung. Ein Spiel bei dem wenige gewinnen und die Betroffenen bezahlen.

2. Wahrgenommene Erfolge beruhen auf dem Placebo-Effekt

In sozialen Netwerken liest man von Menschen, die sich ein Migräne-Piercing stechen ließenl, häufig: "Bei mir hat es funktioniert".

Medizinisch lässt sich diese anfängliche Besserung nur durch den Placebo-Effekt erklären: Die Hoffnung auf Heilung verändert kurzfristig das Schmerzempfinden, aber nicht die Ursache der Migräne.

Bei Menschen mit Migräne ist dieser Effekt besonders stark. Viele Studien zeigen: Migränepatientinnen sprechen überdurchschnittlich häufig auf Scheinbehandlungen an.

Umso wichtiger sind deshalb gut gemachte, kontrollierte Studien. Und genau die fehlen beim Migräne-Piercing.

3. Komplikationen durch den Eingriff sind häufiger als gedacht

Ein Piercing klingt harmlos. Doch im Ohrknorpel wird daraus ein echtes Risiko. Das Daith-Piercing sitzt an einer empfindlichen Stelle. Die Heilung dauert oft Wochen, manchmal Monate. Und sie verläuft selten problemlos. Immer wieder kommt es zu Entzündungen, Narbenbildung oder sogar Nervenschäden, die bleibende Beschwerden verursachen können.

4. Hoher Zeit- und Kostenaufwand

Ein Migräne-Piercing ist nicht nur ein unnötiger Eingriff, sondern auch teuer. Neben den Kosten für das Stechen und den Schmuck kommen oft Folgekosten dazu. Zum Beispiel für die oft notwendige Behandlung von Entzündungen oder Komplikationen.

Dazu kommt der Zeitaufwand: der Eingriff selbst, eine langwierige Heilungsphase und mögliche Arztbesuche. Alles für eine Methode ohne nachgewiesenen Nutzen.

Dieses Geld und diese Zeit könnten stattdessen in wirksame, wissenschaftlich fundierte Therapien investiert werden.

5. Medizinische Fachgesellschaften warnen und raten von Migräne-Piercings ab

Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) warnt klar: Das Migräne-Piercing ist nicht zur Behandlung von Migräne geeignet.(4) Auch internationale Fachgesellschaften sehen keinen therapeutischen Nutzen.

Ihre Empfehlung ist eindeutig: Statt fragwürdiger Methoden sollten Betroffene auf Therapien setzen, die auf wissenschaftlicher Forschung und belastbaren Studien basieren.

Die Alternative zum Migräne-Piercing: Ein Schutzschild für die Nase

Migräne beginnt nicht - wie viele denken - im Kopf. Sie beginnt im Trigeminusnerv.

Dieser Nerv liegt direkt hinter der Nasenschleimhaut. Er durchzieht Stirn, Kiefer und Nebenhöhlen und ist bei Menschen mit Migräne chronisch überreizt.

Schon kleinste Reize genügen, um Alarm auszulösen:

Putzmittel, Parfum, Wetterwechsel, Hormonelle Schwankungen (Pubertät, Schwangerchaft, Wechseljahre) Oder einfach stickige Luft.

Der Nerv meldet: Gefahr. Und das Gehirn antwortet: Schmerz.

Neurologen vergleichen den Trigeminus bei Menschen mit Migräne mit einem Rauchmelder, der bei Dampf vom Wasserkocher losgeht.

Die Folge:
pochende Migräne, die Dich für Stunden oder sogar Tage aus dem Leben kickt.

Die erste Therapie, die dort wirkt, wo die Attacke beginnt

Was wäre, wenn man diesen überempfindlichen Nerv genau dort schützen könnte, wo er ständig gereizt wird?

Genau das macht ein neu entwickeltes Nasenspray aus Deutschland. Premigran legt sich wie ein Schutzschild über die Nasenschleimhaut.

Was ist premigran® und wie wirkt es?

  • premigran® ist ein patentiertes Nasenspray mit natürlichen Inhaltsstoffen zur Vorbeugung von Migräne.
  • Es wirkt lokal über die Nasenschleimhaut - genau dort, wo Migräne häufig entsteht.
  • Klinische Studien zeigen: Häufigkeit, Dauer und Intensität der Migräne-Attacken nehmen mit Premigran deutlich ab.

Entwickelt mit Migräneforschern – bestätigt durch Studien

Premigran wurde gemeinsam mit dem renommierten europäischen Migräneforschungszentrum Neuro-Dol entwickelt und in mehreren unabhängigen Studien (1,2,3) getestet und bestätigt.

Das Ergebnis: Weniger Attacken, weniger Schmerz und mehr Mighränefreie Tage für die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer.

In einer aktuellen Real Life Studie(3) - einer Studie unter Alltagsbedingungen - sank die Zahl der Migränetage nach nur fünf Wochen regelmäßiger Anwendung im Schnitt um 26 Prozent.

Nach zwölf Wochen ist der volle Schutz erreicht und bleibt bei regelmäßiger Anwendung bestehen. Jeder Fünfte konnte seine Migränetage nach zwölf Wochen sogar halbieren.

Ein großer Vorteil: Es gibt keinen Gewöhnungseffekt.

Genug gelitten.
Zeit zu handeln.

Migräne muss kein Schicksal sein. Premigran hilft Dir, Migräneattacken vorzubeugen – ohne Piercing, ohne Tabletten, ohne Nebenwirkungen.
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Fazit: Weniger Hoffnung, mehr Wirkung

Migräne-Piercings klingen spannend, halten aber nicht, was sie versprechen. Und sie sind teuer.

Was bleibt, ist der Schmerz. Und die Suche nach einer Lösung, die funktioniert.

Premigran ist so eine Lösung. Wissenschaftlich. Getestet. Wirksam.

„Dieses Spray ist eine tolle und einfache Lösung. Ich leide seit meiner Kindheit an episodischer Migräne mit Aura und habe so manches ausprobiert: Tabletten, Entspannung, gesunde Ernährung, Yoga. Mit diesem Spray konnte ich jetzt zum ersten Mal meine Attacken deutlich reduzieren und bin echt dankbar dafür!"

Heidemarie M.
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